Sicherheitsgefühl, Infrastruktur, Umweltqualität – und Bildungsangebot. Das sind einige der Indikatoren, aufgrund dessen Hamburg unter den zehn lebenswerten Städten der Welt geschafft hat. Den Deutschen Tischfußball Bund freut’s besonders. Denn aus diesem Grund findet die Tischfußball-Weltmeisterschaft im nächsten Jahr an der Alster statt.
Welche Städte haben weltweit die höchste Lebensqualität? Dieser Frage ging kürzlich das Londoner Institut „Economy Intelligence Unit“ des renommierten Magazins „Economist“ nach. Zu den Siegern zählten Städte in wohlhabenden, vergleichsweise friedlichen Ländern – und im weltweiten Maßstab mittelgroße Metropolen mit relativ geringer Bevölkerungsdichte.
Deutsche Städte stehen gut da
Auf den vorderen zehn Plätzen von 140 landeten drei australische Städte, drei Kanadische, die österreichische Hauptstadt Wien (Platz 2), Helsinki (9) und Hamburg als deutsche Top-Stadt auf Platz zehn. Etwas weiter unten rangierten Berlin (20), Frankfurt (23), München (25) und Düsseldorf (32).
Sicherheit, Kultur, Umwelt
Ein wichtiges Kriterium für die Bewertung waren das subjektive Sicherheitsgefühl, soziale Faktoren, Infrastruktur, Umweltqualität und das Kultur- und Bildungsangebot. Da wirken deutsche Städte – trotz Flüchtlingsproblematik – vergleichsweise lebenswert. Hamburg wird als sicherer, grüner und angenehmer empfunden als zum Beispiel Berlin. Wenig überraschend also, dass die Tischfußball-Weltmeisterschaft 2017 an der Alster stattfindet.
Die offizielle Website zur Tischfußball-Weltmeisterschaft 2017 in Hamburg mit jede Menge Informationen finden Sie unter: www.tischfussball-wm-2017.de