Der Countdown auf der offiziellen Website zur Weltmeisterschaft zeigt auf 19 Tage. Mit jeder Minute und jeder Stunde wird das Tischfußball-Fieber größer, wie die zahlreichen Medienberichte demonstrieren.
Man merkt, die Tischfußball-Weltmeisterschaft in Hamburg rückt immer näher. Bei den Organisatoren wächst die Aufregung und die Vorfreude. Andere nationale Tischfußball-Verbände stellen ihre Nationalmannschaften vor. Das Mega-Event im Tischfußball-Kalender füllt sich mit Namen, Gesichter und Geschichten.
Ein weiteres Anzeichen für das gewachsene Tischfußball-Fieber sind die vielen Berichte in den Medien. Vor allem Berichte über Nationalspielerinnen und Nationalspieler mehren sich. Beispielsweise über Felix Droese. Der Jungstar der deutschen Tischfußball-Szene findet sein Gesicht in immer mehr Zeitungen. Für die Senioren halten Herbert Bölt und Uwe Plaspohl die Tischfußball-Fahne hoch. Beide treten als Senioren-Doppel auf der Weltmeisterschaft in Hamburg auf.
Die Damen glänzen besonders hell
Die Königin des Tischfußballs in den Medien ist zurzeit Maura Porrmann. Die Weltrangliste-Erste dominiert seit Monaten die Medien. Jüngst berichtete der Norddeutsche Rundfunk über sie. Ebenso glänzt Katja Dwenger in den Medien. Reportagen, Interviews und Radioauftritte begleiten sie auf dem Weg zur Weltmeisterschaft.
Der Rest der Tischfußball-Szene ist nicht weniger aktiv. Zahlreiche Berichte über aktive Tischfußballer, Turniere und karitative Veranstaltungen zeigen die breite Vielfalt des Sports. Das macht deutlich: die Medien werden auch nach der Weltmeisterschaft viel über den Tischfußball berichten.