Am Kickertisch kommt man bei der Ausstattung eines Startups nicht vorbei, diese Erfahrung hat Innenarchitektin Sabine Oster gemacht, die seit Jahren Startup-Büros ausstattet.
In der Berliner Gründerszene ist die junge Innenarchitektin bekannt und wird gerne mit der Einrichtung neuer Startup-Büros beauftragt. Für Wimdo hat sie gearbeitet und für Hello Fresh, Lieferando und Zattoo. Dabei hat sie schon Baumhäuser und Flugzeugrümpfe eingebaut und auch einen kompletten Western Saloon. Die Wünsche der meist jungen Tech-Gründer können sehr verschieden sein. Aber eins wird immer verlangt: ein Kickertisch.
Dinge, die Startups Mitarbeitern bieten müssen
Es wundert also nicht, dass der Kicker zu den 25 Dingen zählt, die Startups ihren Mitarbeitern bieten müssen. Neben dem obligatorischen Berliner (oder Hamburger) Loft mit Altbaucharme, flachen Hierarchien, tollen Teamevents und kostenlosem Kaffee gehört der Fußballtisch ebenfalls zu den unverzichtbaren Bestandteilen der neuen Firmenkultur. Egal, ob die Mitarbeiter individuell damit kickern oder im Rahmen von Teamevents regelrechte Turniere austragen.