Wer liebt es nicht, dieses süße Nuss-Nougat-Creme, das nicht nur bei Kindern besonders beliebt ist. Wie es scheint, ist es für das Training von Hochleistungssportlern elementar. Ohne Kohlenhydrate, keine Energie. Doch eine Frage bleibt offen: wie halten es die Tischfußballer mit Ernährung?
Damit Hochleistungssportler ihre Leistung auch wirklich auf den Punkt abrufen können, müssen sie viel und gezielt trainieren – auf dem Sportplatz und am Esstisch. Denn auch für Sportler haben Ernährungswissenschaftler verschiedene Nahrungsprogramme ausgetüftelt. So sollen zum Beispiel Ausdauersportler eine Woche vor dem Wettkampf keine Kohlehydrate essen, dann dürfen sie zwei Tage lang wieder zu Brot und Pasta greifen, um sich am Wettkampftag selbst morgens mit Nutella- und Honigbrötchen zu verwöhnen.
Auch Kraftsportler, die vorab mit anderen Diäten traktiert werden, dürfen am Tag der Tage an der Nuss-Nougat-Creme naschen. Denn die Kohlehydrate aus dem Brot schaffen die Energiebasis für Langzeitleistungen und die süßen Aufstriche geben Kraft für den letzten Kick. Außerdem braucht auch die Sportlerseele ihre Befriedigung und nicht immer nur langweiliges Functional Food.
Was essen und trinken für Bestleistung?
Wer einen vollen Satz im Tischfußball durchgespielt hat, merkt, dass er schwitzt und nach Luft schnappt. Auch wenn man sich kaum von der Stelle zu bewegen scheint, ist der Griff zum Handtuch und zur Wasserflasche Routine, um sich den Schweiß von der Stirn zu wischen und sich zu erfrischen. Welche Ernährungsstrategie für Tischfußballer sinnvoll ist, ist ein weites, unbekanntes Feld: Was müssen die Stangenakrobaten mit einer übermenschlichen Reaktions- und stählernen Konzentrationsfähigkeit essen und trinken, um Bestleistung zu erreichen? Nuss-Nougat-Creme, Gummibärchen oder doch Obst?