Bald ist es soweit: Silpion Kicker Cup geht im Januar 2017 in die sechste Runde. Tischfußballer in Hamburg kennen das Event bestens. Jetzt ist der Rest der Republik gefragt. Nur so gelingt der angestrebte Weltrekordversuch. (Foto: Silpion GmbH) 

Nordlichter aufgepasst! Zum sechsten Mal veranstaltet die IT-Schmiede Silpion GmbH aus Hamburg den beliebten “Silpion Kicker Cup”. Entsprechend groß ist die Aufregung beim Veranstalter, den treuen Tischfußballerinnen und Tischfußballer sowie den Geeks und klugen Köpfen aus der IT-Branche, die den Cup aus den vergangenen Jahren kennen. Von Jahr zu Jahr ist die Teilnehmerzahl gewachsen. Daher kündigt der Veranstalter für den anstehenden Cup einen Weltrekordversuch an.

“Die Teilnehmerzahl bricht jedes Jahr neue Rekorde und entsprechend gespannt sind wir, wie viele Teams sich diesmal anmelden werden. Dieses Jahr ist das erklärte Ziel nicht weniger als der Weltrekordversuch.”, heißt es auf der Website zum Event. Das ehrgeizige Ziel kann nur erreicht werden, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Und der Veranstalter liefert, wenn man in die FAQ einen Blick wirft: Eintritt frei, Essen frei, Trinken frei und gute Laune!

Niemand wird ausgeschlossen

Um auch niemanden auszuschließen, findet das Turnier in drei Klassen statt: Einsteiger, Amateure und Profis. So kann jeder sicherstellen, dass der Spaß am Spiel nicht wegen überlegenen Spielern gedrückt wird. Damit auch Interessenten, die keine komplette Mannschaft mitbringen, oder Spieler, die alleine kommen, nicht ausgeschlossen werden, gibt es die Möglichkeit, vor Ort Teams zu bilden bzw. das eigene Team zu vervollständigen. Die gute Organisation vor Ort vermittelt zwischen den Teilnehmern.

Wer am 20. Januar 2017 in Hamburg dabei sein möchte, der muss sich registrieren. Die Registrierung und weitere Informationen zum Silpion Kicker Cup findet hier auf der Event-Website.   

Silpion GmbH ist nicht nur langjähriger Förderer des Tischfußballs in Hamburg. Sie ist auch Hauptsponsor für die kommende Tischfußball-Weltmeisterschaft in Hamburg im April 2017.  

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